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2.Runde Kreisliga 2; Freitag 28.10.2016

So eine Klatsche-Zabo 4 verliert mit 2 zu 6 bei SW Süd 8 !!!!

Kreis Mitte K212345678910 PU  BR 
1.  SW Nürnberg Süd 7. H             7 6 12.5
2.  SC Stein 1. A       5       6 9.5
3.  SC Postbauer-Heng 3.     H       4   4 9.5
4.  SW Nürnberg Süd 8.   A 6           3 8.5
5.  Zabo-Eintracht N. 4.       2       6 H 3 8.0
6.  SG Anderssen/N78 2.         H     4 1 7.5
7.  SG Mü-R/Schwabach 3.   3       A 4     1 7.0
8.  SC N-T Nürnberg 6.           4 H   1 6.5
9.  SF Altenfurt     4   2     A   1 6.0
10.  SG Anderssen/N78 3. 1       A 4       1 5.0
3 SW Nürnberg Süd 8 DWZ - Zabo-Eintracht Nürnberg 4 DWZ 6 - 2
1 2 Elpelt, Volker 1558 - 2 Dyroff, Holger 1605 1 - 0
2 3 Berntgen, Michael 1539 - 3 Ott, Hans 1580 ½ - ½
3 4 Pfaller, Richard 1489 - 4 Münzenberg, Dietrich 1573 1 - 0
4 6 Pilch, Jan 1436 - 6 Klinger, Klaus 1489 1 - 0
5 7 Schiesser, Desider 1448 - 7 Tränkl, Jürgen 1446 ½ - ½
6 8 Weidinger, Marco 1423 - 8 Gottsmann, Helmut 1582 ½ - ½
7 9 Scheitler, Wolfgang 1564 - 9 Röckl, Adelbert 1468 ½ - ½
8 13 Ludwig, Ines 1349 - 10 Hofstetter, Fred 1589 1 - 0
Schnitt: 1475 - Schnitt: 1541  

 

Kreisliga 2 Runde 2 Freitag, 28.10.16 bei SW Süd 8

Ein Schwarzer Freitag für Zabo 4,

gegen einen nominal schwächeren Gegner, so eine Klatsche –„6 zu 2“- das ist schon zum heulen.

Holger Brett 1 schon in der Eröffnung ein schwacher Zug, nach 7.Tc1 erreicht Volker Elpelt mit 0-0 Ausgleich. Mit e3 hätte Holger das Heft in der Hand gehabt, auch nach der Rochade, aber 8.Sb5 und Schwarz übernimmt das Zepter. Bald darauf folgt Fehlzug, richtig war 11.Ld2 aber Lxh6 war der Anfang vom Untergang, leider. Warum Läufer gegen Springer und Linienöffnung auf die Königsstellung?? Schade Zabo liegt 1 zu 0 hinten.

Klaus Brett 4 hatte auch keinen guten Tag, sein Gegner Jan Pilch diktierte von Beginn an das Geschehen. Schon 4. ..a6 und Weiß hat Vorteil. Nach 6.Sxd4 sollte 6. ..Sf6 gespielt werden aber ..Se5 und der weiße Vorteil wächst. Nach 8.Sf5 und der Antwort 8. ..Lf6 ist das Spiel gelaufen und Klaus hätte aufgeben können, doch er kämpfte bis zum 44.Zug Ke6 und gab vor dem drohenden Matt auf.

Armer Dietrich, Brett 3, er hatte zwar Kopfschmerzen und konnte sich den gesamten Abend nicht konzentrieren, falsche Eingaben in den Meldebogen, fotografierte nicht die gegnerischen Partien und und. Bei seinem Spiel war er sich aber so sicher, dachte dass er den die Bewegungsfreiheit des Gegners stark eingeschränkt hätte und vergaß darüber, das gründliche analysieren der Züge.

Plötzlich greift Richard Pfaller an Da5 und Dietrich schaut kurz rein, da deckt man halt a2 mit Kb1, der König steht da besser, denkste, das war der Beginn vom Untergang, besser a3 und richtig Bauernopfer mit Se2. Bis zum 15 Zug ...Tg5 von Schwarz war ja noch alles in Ordnung, aber Ich kam ins schwitzen da auf Grund der falschen Königsstellung b1 weißes Feld Quali-Verlust drohte und zog prompt verkehrt – richtig 16.e4, Blödmann zog aber Ld3 und mit dxc4 nimmt das Übel seinen Lauf .

Auf 17.Lxc4  folgt Lxf5 Schach, das kleinere Übel nun Ld3 aber ich Hab ja eine Quali zufiel und ziehe e4. Lg4 und die Quali ist weg, ja wenn man zu sicher ist, machst bum. Nach 23. Tg6  hätte ich mit 23.Sh4 nochmal Ausgleich erzielen können, aber der Kampfgeist war weg und ich spielt nur noch schnell. Das gleiche Spiel nach 25.Db4, Sc4 und ich hätte noch geringe Chancen, aber Sb3  war nicht gut und ohne Kampfgeist verliert man halt und wenn man dann noch Figuren stehen lässt! 27.Dd2 und Turm verspeist Springer f3, dann sollte man nicht mehr Mannschaftskampf spielen.

Zabo verliert 3 zu 0.

Bei diesen Ergebnis hatten die übrigen Zaboraner auch keine große Lust zu kämpfen und so bot Hans Remis. 3½ zu ½

Adelbert Brett 7 kämpfte von Beginn an mit leichten Nachteilen und war froh dass nach 23 Zügen Wolfgang Scheitler in ein Remis einwilligte. Da Brett 5 auf Verlust stand, sicherte sich dadurch SW Süd den Mannschaftskampf. 4 zu 1 gegen Zabo

Ich habe den Kampfgeist von Jürgen, Brett 5 vergessen. Auf den Brett König g2, weiser Läufer f7 und 1 Bauer f3 gegen König c2 und 4 Bauer a5,b5,d6,f4 davon 2 verbunden und 2 getrennte auf Schwarz und der Jürgen schafft doch tatsächlich das Remis. Hilft uns zwar nicht, zeigt aber, dass es noch Spieler mit Kampfgeist gibt. Zabo verliert 4½ zu 1½

Helmut Brett 6 hatte meist die bessere Stellung, konnte dies leider nicht zum Gewinn umsetzen.

Marco Weidinger willigte dann in gewonnener Stellung in ein Remis ein. 5 zu1.

Und Brett 8, Fred gegen die Grande Dame des Mittelfränkischen Schach´s, „Ines Ludwig“.

Er hatte ein gewonnenes Spiel und nach einigen leichten Unkorrektheiten musste er um´s Remis kämpfen und verlor sogar noch. Schade, armer Fred

SW Nürnberg 8 gewinnt haushoch gegen schwache Zaboraner mit 6 zu 2

Ich bin tieftraurig, das wäre nicht nötig gewesen.

Dietrich

k2r2br3 16  k2r2br4 16

k2r2br78 16  k2r2br1 16