Zabo Eintracht 1 gewinnt mit 5 zu 3 in Johannis gegen SK Nürnberg 1911 2 

Der Gegner, nur mit 6 Spielern angetreten, schenkte Zabo an Brett 1 und 8 je einen Punkt, so dass Zabo nach 1 Stunde mit 2 zu 0 führte. Mit 9 zu 9 Punkten und Tabellenplatz 6 hat Zabo den Klassenerhalt locker geschaft.

Weiterlesen: Bezirksliga I Runde 9; Sonntag 19.4.2015

Zabo Eintracht 1 verliert mit 1.5 zu 6.5 zuhause gegen SW Nürnberg Süd 3 . Das war eine Enttäuschung, der Gegner nur mit 7 Spielern angetreten, schenkt Zabo an Brett 8 einen Punkt und dann macht nur Paul Wittmann einen 1/2 Punkt, alle anderen verlieren, beugt Euer Haupt und tut Buße.

Weiterlesen: Bezirksliga I - Runde 8 (22/03/2015)

Zabo Eintracht 2 verliert gegen SK Nürnberg 1911 2. mit 2.5 zu 5.5

Weiterlesen: Bezirksliga 1 Runde 7 Sonntag, den 8.3.2015

SpVgg Zabo-Eintracht verliert gegen SG Büchenbach/Roth mit 3,5 zu 4,5

SpVgg Zabo-Eintracht gewinnt gegen SG Siemens Erlangen mit 4,5 zu 3,5

Weiterlesen: Bezirksliga I - Runde 5 (25/01/2015)

SK Herzogenaurach I - SpVgg Zabo-Eintracht Nürnberg I         5,0 - 3,0

Der zweite Auwärtskampf führte unsere "Erste" in das winterlich-pittoreske Herzogenaurach,
wo uns der dortige Schachklub - wie auch zu erwarten war - ein "heißes Tänzchen" anbot...!

Aus dem Tänzchen wurde ein Tanz.

Nach langen Suchen fand ich endlich das Spiellokal.

Es sah alles noch sehr ausgeglichen aus, bei Thomas Ahlich (Brett 6) vermisste ich die Dame, er wird kaum gewinnen. Paul Wittmann (Brett 2) und Andreas Link (Brett 4) kämpften zwar mit einen Bauer weniger, aber ihre Stellung sah sehr remislich aus. Bei Vinzenz Petzold (Brett 3) und Mathias Baumann (Brett 7) sah ich leichte Vorteile. Hermann Schlötterer (Brett 5) machte Druck und Steffen Schöne (Brett 8) war unter Druck. Ich holte mir eine Apfelsaftschorle, da Bewegung an Brett 5 – "Ed" hatte seinen Gegner Matt gesetzt – 1 Punkt für Zabo.

Kurz nach halb Sechs: das Spiellokal ist dunkel – Stromausfall! Die Herzogenauracher kannten das schon – Fehlstrom in der Damentoilette – also Sicherung ausschalten für die Damentoilette und FI-Schalter ein – alles wieder hell, aber die Uhren liefen weiter.

Daher nochmals Zeit- und Konzentrationsverlust, die Uhren mussten korrigiert werden – nochmals Spielverzögerung.

Danach sah es gar nicht mehr so gut für Zabo aus – Thomas steht auf Verlust, Andreas hat auch keine Gewinnchancen mehr und die restlichen Partien machten auch nicht viel Hoffnung.

Dann ging es Schlag auf Schlag:

17:43 Uhr Christien Brett 1 meldet Remise ½ zu 1½ für Zabo;

17:47 Uhr Paul Brett 2 ist ebenfalls mit einem Remis zufrieden 1 zu 2 für Zabo;

17:58 Uhr Mathias Brett 7 ist in geschlossener Stellung mit einen Remis zufrieden, da er sich in akuter Zeitnot befand, 1½ zu 2½ für Zabo;

18:23 Uhr Thomas Brett 6 verliert nach langen, vergeblichen Kampf, 2½ zu 2½;

18:40 Uhr Vinzenz Brett 3 meldet Remis, Andreas Brett 4 hat verloren, 4 zu 3;

Es kämpft nur noch Steffen Brett 8 mit 2 Türmen und 4 Bauern gegen Dame mit 5 Bauern. Ich tippe auf Remis. Remis langt nicht, Steffen muss Gewinnen um ein Mannschaftsunentschieden zu erreichen.

Er riskierte viel, zog zweimal fehlerhaft mit dem König, gegnerische Dame konnte König Schach bieten und gleichzeitig einen Turm angreifen – der Turm ging verloren und das Spiel.

Kurz vor 19 Uhr war der Wettkampf mit 5 zu 3 für Herzogenaurach gewonnen und Zabo rutscht auf Platz 5 ins Mittelfeld.

Dietrich Münzenberg

Schachfreunde Fürth I - SpVgg Zabo-Eintracht Nbg. I      2,0 - 6,0

Gleich im allerersten Auswärtsspiel der Saison wartete mit den Schachfreunden Fürth I einer der Ligafavoriten auf unsere "Erste". In einem harten Duell auf "DWZ-Augenhöhe" brachen jedoch bei den Gastgebern nach zirka 3,5 Stunden Spielzeit urplötzlich alle Dämme, sodass wir mit einem wohl
deutlich zu hohen Kantersieg im Gepäck nach ausgelassenen Feierlichkeiten die Heimreise antraten.
Dabei wären wir noch nach drei Wettkampfstunden mit einem Unentschieden wirklich gut bedient gewesen, doch Christian Brenner (Brett 1) leitete mit einem schönen Bauernopfer, durch das er
seinen Gegner Daniel Kuehn niederrang, die Trendwende ein. Dieser schloss sich Helmut Blank (Brett 8), der gegen Peter Nickmann einen Bauern eingestellt hatte, insofern an, dass er durch heftige Klimmzüge seine Partie nicht verlor. - Und dann hatten wir nach 3,5 Spielstunden innerhalb von "ominösen" drei Minuten den Wettkampf bereits gewonnen! Thomas Ahlich (Brett 8) gewann aus wohl zumindest verdächtiger Stellung heraus gegen Thomas Dittmar, Andreas Link (Brett 4) hatte seinen Gegenüber Thomas Kirbach aus unscheinbaren Anfängen heraus urplötzlich matt gesetzt und Vinzenz Petzold (Brett 3) führte die meiner Ansicht nach beste "Partie des Tages" gegen Wolfgang Schöller zu einem nie in Frage stehenden Sieg: 4,5-0,5 !!! Danach entließ auch Peter Pasedag den armen Thomas "Zapf" Gebhard (Brett 5) in sein wohlverdientes Remis und auch Heinz Thiele stellte die über weite Strecken der Partie Erfolg verheißenden Gewinnversuche  in inzwischen gleicher Stellung gegen Hermann Schlötterer (Brett 6) ein. - Den Endstand von 6,0-2,0 stellte schließlich das Remis von Paul Wittmann (Brett 2) und Andre Kociurzynski her, welchem ein überaus wechselhaftes Kampfgeschehen vorwegging. Dieser Blick auf die Tabelle der Bezirksliga I ist zwar erfreulich, doch reichen 5 Mannschaftspunkte nicht einmal zum Klassenerhalt!

(6)Heinz Thiele-Hermann Schlötterer  (5)Peter Pasedag-Zapf  (4)Thomas Kirbach-Andreas Link

Linkes Bild: (3)Wolfgang Schöller-Vinzenz Petzold (2)Andre Kociurzynski-Paul Wittmann (1)Leer!
Rechtes Bild: (8)Peter Nickmann-Helmut Blank (7)Thomas Dittmar-Thomas Ahlich

SpVgg Zabo-Eintracht Nürnberg I - SC Postbauer/Heng I     5,5 - 2,5

Die Punktesammler Brett 5 bis 8...           Leider keine Punkte Brett 3 und 4...

Begünstigt durch die Aufstellungsprobleme unserer Gäste vom SC Postbauer/Heng I ging unsere
"Erste" kampflos 2,0-0,0 in Führung. Doch auch den Wettkampf an den besetzten sechs Brettern gewannen wir mit 3,5-2,5 und verbuchten in Summe einen verdienten sowie historischen Erfolg! - Durch schöne herausgespielte Siege von Helmut Blank (Brett 8) gegen Martin Stürmer sowie Thomas Ahlich (Brett 7) gegen Franz Albert Nägelein zogen wir dann noch deutlich vor der ersten Zeitkontrolle mit 4,0-0,0 in Front! Diese Gelegenheit zu einem wertvollen Remis ließ sich Thomas Gebhard (Brett 5) gegen Erich Fischer natürlich nicht entgehen und sicherte selbstlos
;-D den Mannschaftserfolg. Das 5,5-0,5 erzielte dann in einer fast durchweg einseitigen Partie Hermann Schlötterer (Brett 6) gegen Michael Ceglar. Leider hatten wir damit unser Pulver verschossen und mussten noch zwei Niederlagen durch Andreas Link (Brett 4) gegen Martin Sippl und Vinzenz Petzold (Brett 3) gegen Andreas Nägelein hinnehmen, was allerdings bei diesem Zwischenstand relativ leicht zu verschmerzen war. - Als Momentaufnahme nach dieser zweiten Runde können wir festhalten, dass wir uns immerhin schon drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge erarbeitet haben, wie uns ein Blick auf diese denkwürdige TABELLE: zeigt! [ZAPF]

SpVgg Zabo-Eintracht Nbg. I - SC Noris-Tarrasch Nbg. III     4,0 - 4,0

Bekanntlich ist die zweite Saison immer die schwerste! Trotz alledem gelang unserer "Ersten" zum Saisonauftakt im Heimspiel gegen den SC Noris Tarrasch Nürnberg III ein wohl verdientes Remis.
Dabei ging uns allerdings die "erste Halbzeit" gegen die sympathische Truppe vom "großen Bruder", die sich auch noch mit FM Thomas Martin als Edelkibitz verstärkt hatte, ziemlich daneben: Zeitig musste Christian Brenner (Brett 1) nach einem Bauernverlust mit darauf folgender "Überreaktion" seinen Widerstand gegen Stefan Süß einstellen. Immerhin hielten Helmut Blank (Brett 8) gegen Wolfgang Reiser und Hermann Schlötterer (Brett 6) gegen Christian Renner ihre bestenfalls ausgeglichenen Stellungen zusammen und remisierten. Doch eine weitere Niederlage von Thomas Ahlich (Brett 7), der nach einigen Verwicklungen eine "Minus-Figur" gegen Gerd Pranschke zu verwalten hatte, sorgte zur "Pause" für einen 1,0-3,0 Rückstand. Doch wir kamen in der "zweiten Halbzeit" mit einem Doppelschlag zurück! Zunächst überspielte Paul Wittmann (Brett 2) seinen Gegenüber Tolga Ulusoy in einem damenlosen Mittelspiel und siegte ohne Probleme. Dem wollte dann Andreas Link (Brett 4) offenbar nicht nachstehen, denn plötzlich hatte er gegen Christian Karasek gewonnen, ohne dass es der Berichterstatter mitbekommen hatte: 3,0-3,0 Ausgleich! - "Wo bleibt eigentlich das Remis von Zapf?", fragen sich nun alle Leser dieses Berichtes und hier ist es auch schon! Nach einer sehr eigenartigen Eröffung stand Thomas Gebhard (Brett 5) eventuell in einem taktisch kunterbunten Mittelspiel auf Verlust, bevor nach einer Abwicklung sein Mitspieler Dimitrios Vogiatzis endlich einsehen musste, dass nun ein völlig ausgeglichenes Endspiel auf dem Brett stand. Schließlich musste unser Neuzugang Vinzenz Petzold (Brett 3) luftige Höhen sowie tiefe Täler durchschreiten, um uns das 4,0-4,0 zu sichern! Schon in der Eröffnung hatte er seinem Gegner Peter Seeger einen Bauern "herausoperiert", doch dieser konnte in der Folge ausreichend Gegenspiel organisieren. Nach einer ungünstigen Abwicklung drohte das resultierende Turmendspiel mit einem "Minus-Bauern" noch für uns verloren zu gehen. Doch unbeeindruckt hielt Vinzenz seine Stellung zusammen und nach einer zirka 30-zügigen "Massage" stellte Peter seinen Gewinnversuch ein! - Unter dem Strich ein wichtiger Punkt in Richtung Klassenerhalt, hier der Link zur TABELLE: