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Bezirksliga B1 Ru.8 Sonntag 3.4.2016

Bezirksliga B1 Ru.8 Sonntag 3.4.2016

Mal wieder eine Schlappe:

SG Mühlhof-R`dorf/Schwabach1 gewinnt 6 zu 2 gegen Zabo Eintracht 1

Bezirksliga B112345678910 PU  BR 
1.  SK Herzogenaurach 2. H 5 5 4 7 15 :  1 42.0
2.  SG Mü-R/Schwabach 1. A 4 4 5 6 5 14 :  2 38.5
3.  SC N-T Nürnberg 3.  3 4 6 5 5 H 5 13 :  3 37.0
4.  SK Rothenburg/T. 1. 3 4 2 2 H 4 6 8 :  8 31.0
5.  SF Fürth            4 3 6 5 A 3 7 :  9 31.5
6.  SC Postbauer-Heng 1. 3 A 3 4 5 7 :  9 31.0
7.  FC Gunzenhausen     4 H 5 5 : 11 31.0
8.  Zabo-Eintracht N. 1. 2 3 4 H 5 : 11 29.5
9.  SG Siemens Erlangen 3 A 2 5 3 3 4 5 : 11 26.0
10.  SW Nürnberg Süd 3.  1 3 A 4 1 : 15 22.5
3 SG Mühlhof-R'dorf/Schw. 1 DWZ - Zabo Eintr. Nürnberg 1 DWZ 6 - 2
1 3 Greul, Hans 1996 - 1 Wittmann, Paul 2066 ½ - ½
2 4 Mehwald, Thomas 1947 - 2 Petzold, Vinzenz 1998 ½ - ½
3 5 Reuter, Roland 1855 - 3 Link, Andreas 1950 1 - 0
4 6 Leis, Stefan 1892 - 4 Brenner, Christian 1931 1 - 0
5 7 Dietrich, Jochen 1884 - 6 Schlötterer, Hermann 1761 1 - 0
6 8 Hetzner, Helmut 1859 - 7 Ahlich, Thomas 1814 1 - 0
7 9 Pröschel, Gerhard 1825 - 8 Mantel, Ruben 1953 1 - 0
8 10 Wirth, Karl-Heinz, Dr. 1752 - 10 Blank, Helmut 1899 0 - 1
Schnitt: 1876 - Schnitt: 1921  

Vorletzter Mannschaftskampf - auf dem Papier ist Zabo 1 Favorit, da beim Gegner die 1.beiden Bretter nicht spielen – DWZ-Durchschnitt Mü-R/Schw.1 1876 gegen Zabo 1 1921 - Zabo 45 Punkte besser und dann mit 6 zu 2 untergehen, was ist nur mit Zabo 1 los.

Notizen des Mannschaftsführers währen des Wettkampfes:

15:15 Uhr bei Brett 3 und 4 sieht es nicht besonders gut aus, Brett 3 verliert T gegen L und die Stellung?

16:30 Paul macht Remise,

17:00 Uhr es sieht schlecht aus, Hermanns Dame wagte sich in des Teufels Küche und wird in absehbarer Zeit gefressen werden. Christian hat einen Bauer weniger, Andreas eine Quali weniger, Rubens Angriff ist verpufft und nun kommt er in Schwierigkeiten, Thomas Königsstellung ist geöffnet. Zabo wo führt das noch hin? Nur bei Helmers sieht es nach Gewinn aus und bei Vinzenz ist es Ausgeglichen.

Vinzenz meldet dann auch schon Remise 1 zu 1

17:10 Ruben verliert: 2 zu 1

17:15 Helmers gewinnt: 2 zu 2

17:20 Thomas verliert   2 zu 2

17:25 Andreas verliert 4 zu 2

18:00 Hermann verliert 5 zu 2

18:05 Christian verliert wichtigen Randbauer als Blockade

18:20 Christian zieht f5 –Todeszug, sichere Königsstellung geöffnet

18:45 Christian gibt auf 6 zu 2

Der Mannschaftsführer hat sich die Partien mit Fritz 13 kurz angeschaut:

Brett 1 Paul mit Weiß, fand in der Eröffnung nicht die besten Züge, wahr mit seiner Stellung selber nicht zufrieden – Remise berechtigt.

Brett 2 Vinzenz mit Schwarz, hatte zeitweise Vorteil, konnte daraus aber keinen Vorteil erarbeiten.

Bei Abbruch Ausgeglichen – Remise OK.

Brett 3 Andreas mit Weiß, ein schlechter Zug in der Eröffnung und dieser wurde von Schwarz konsequent ausgenutzt. Andreas konnte diesen Nachteil nie ausgleichen, dagegen verbesserte Roland Reuter seine Stellung stetig. Schade!!

Brett 4 Christian Schwarz, allen im allen eine Ausgeglichene Partie, mit wechselnden Vorteilen. Im Endspiel hatte Stefan Leis, das glücklichere Händchen.

Aufgabenstellung laut PC Remise – hätte auch nichts mehr geändert, nur Christians DWZ wäre besser.

Brett 5 Hermann Weiß, Spiel mit leichten Vorteilen für Hermann, er machte das Spiel, bis zum 22.Zug, Hermann wollte die Dame nicht tauschen und zog Dc7 – was soll sie dort, eingeschlossen von gegnerischen Figuren. Gegner bot erneut Damentausch an, aber Hermann der Unglücksrabe zog den Turm dazwischen – Schnapsidee der PC jubelt mit –2,71.

Jochen Dietrich zog 26. ...Sa6 und die weiße Dame ist Geschichte. Danach nur noch verzweifelter Kampf das Blatt noch zu wenden, nützte aber nichts, sondern es wurde nur noch katastrophaler.

Hermann das hätte nicht sein müssen.

Brett 6 Thomas mit Schwarz, muss sich die Italienische Partie nochmals anschauen, das habe ich schon mal erwähnt in der Italienischen Partie gegen NT hat Thomas leider auch verloren.

6. ...Sg4 war nicht das Wahre vom Ei, danach spielte nur noch Weiß. Helmut Hetzner baute seinen leichten Vorteil stetig aus. Thomas hatte nie eine Chance – Leider.

Brett 7 Ruben mit Weiß, eine typische Ruben Partie, angreifen um jeden Preis – diesmal hat es nicht geklappt, Gegner hat im entscheidenden Moment richtig reagiert. Dann war Ruben mit 25.g5 zu frech. 25.Se2 währe Ausgleich gewesen. 8 Punkte aus 8 Spielen wäre zu schön gewesen. Der Gegner war auch total auf Ruben eingestellt und kannte die bisher von Ruben gespielten B1 Partien.

Brett 8 Helmers mit Schwarz, unser Ersatz aus Zabo 2 holte den einzigen Sieg. Schon im 13 Zug sicherte er sich mit Dxe5 Vorteil               Helmers Dr.Wirth          und gab das Heft danach nicht mehr aus der Hand. Gute Partie

Zabo Eintracht 1 ist auf den 8.Tabellenplatz abgerutscht.

Dietrich